intimacy coordinator


INTIMACY COORDINATOR WEITERBILDUNG 

Die nächste Intimacy Coordinator Weiterbildung startet am 26. April 2025. 

Aus aktuellem Anlass verschiebt sich der Start der Weiterbildung. Die Bewerbungsfrist für Beweber:innen aus Deutschland verlängert sich von daher bis zum 31.12.2024. 

Bewerber:innen aus Österreich und der Schweiz können Ihre Bewerbungen bis 15. Januar 2025 senden.

Bitte richten Sie Ihre Bewerbung unter Einreichung eines ausführlichen Lebenslaufes und eines aussagekräftigen Motivationschreibens an:     

mail@culture-change-hub.de

                                                                                                                                                                        

Für einige Plätze bestehen Fördermöglichkeiten.

Teilnehmer:innen aus Österreich und der Schweiz sind herzlich willkommen.

Intimacy Coordinator sind Partner:innen der Regie und der Schauspieler:innen mit dem Ziel, gemeinsam authentische und mitreißende Szenen zu erschaffen. Damit sich die Vision der Regie entfalten kann, ist es die Aufgabe des Intimacy Coordinators, Emotion und Beziehung mit den Schauspieler:innen präzise und detailliert zu choreografieren. Vom klassischen Filmkuss, über die Darstellung von leidenschaftlichem Sex bis zu Vergewaltigungen entstehen mit Hilfe des Imtimacy Coordinatings bewegende Szenen und gleichzeitig werden die persönlichen Grenzen und die private Sexualität der Schauspieler:innen geschützt.

Die Ausbildung findet in Kooperation mit dem Bundesverband Schauspiel e.V. BFFS statt, der hohe Qualitätsmaßstäbe ansetzt. Es ist unser Anliegen, die Teilnehmer:innen so gut wie möglich auf ihre Arbeit am Set vorzubereiten und sie mit dem Handwerkzeug für die optimale Unterstützung der Darstellung von intimen Szenen auszustatten.

Welche Voraussetzungen benötigen die Teilnehmer:innen?

Bei unserem Angebot handelt es sich im eine Weiterbildung für Schauspieler:innen, Regisseur:innen, Schauspielcoaches, Choreograf:innen oder Stunt- und Kampfchoreograf:innen. Andere Professionen können nach Absprache teilnehmen.

Wir setzen eine langjährige Berufserfahrung und zusätzlich einschlägige Erfahrungen in Körperarbeit voraus; z.B. in Contact Improvisation, Tanz, Kampfkunst oder ein ähnliches Körpertraining, das das Körperbewusstsein sowie die Umsetzung der Erzählung in Bewegungssprache schult.

Was erwartet die Teilnehmer:innen in der Weiterbildung?

Der Fokus der Weiterbildung liegt auf der Praxis und dem szenischen Arbeiten. Der überwiegende Teil findet als Präsenzunterricht statt, der durch Online-Schulungen ergänzt wird.

Die Ausbildung ist auch ein Experimentierraum, damit alle Teilnehmer:innen ihre individuellen Stärken einbringen und ihren persönlichen Stil entwickeln können.

Wir arbeiten mit einer Vielzahl von Expert:innen aus den unterschiedlichen Arbeitsgebieten zusammen, um eine hohe fachliche Qualität sicherzustellen.

ÜBERSICHT INHALTE DER WEITERBILDUNG

Unterrichtsinhalte sind u.a.:

  • Best Practice Intimacy Coordinating von Theatrical Intimacy Education, USA. Inklusive Choreografie für die Simulation von Intimität.
  • Arbeiten innerhalb der professionellen Grenzen von Schauspieler:innen und in einem desexualisierten Arbeitsprozess. Arbeiten in einem auf Zustimmung basierenden Arbeitsprozess.
  • Choreografie für die Simulation von sexualisierter Gewalt in Zusammenarbeit mit einer Stuntfrau oder einem Stuntman bzw. Kampfchoreograf:in
  • Hilfsmittel (Modesty Garments) und der richtige Einsatz
  • Choreografie- und Bewegungs-Coaching
  • Zusammenarbeit mit Schauspielenden und Schauspieltechniken
  • DeRoling
  • Trauma-Awareness, psychische erste Hilfe und Selbstfürsorge
  • Internationale Guidelines und Best Practice im Umgang mit der Darstellung von Intimität für den gesamten Arbeitsprozess – vom Drehbuch bis zur Postproduktion. U.a. SAG-AFTRA Standards and Protocols.
  • Closed Set Protocols
  • Arbeitsrecht und Arbeitsschutz. Nudity Riders.
  • Arbeiten mit Minderjährigen.
  • Gender and Sexuality Diversity (LGBTQIA+)
  • Gleichstellung und Diversität in der Filmbranche, Anti-Rassismus Training
  • Auswirkungen von Rassismus und Queerfeindlichkeit auf die Darstellung von Intimität
  • Sexuelle Belästigung und Gewalt: Rechtliche Hintergründe, Schweigekultur und Prävention
  • Bystander Intervention
  • Geschichte der Darstellung von Intimität im Film
  • Zusammenarbeit mit Regie und Kamera.
  • Teamarbeit am Set und im kreativen Prozess.
  • Berufsethos und Selbstverständnis
  • Kommunikation im Arbeitsprozess und Konfliktmanagement. Verständnis für Machtdynamiken.
  • Start in den Beruf und professionelle Entwicklung

Weitere Elemente während der Weiterbildung:

Eins-zu-Eins-Coachings innerhalb des Ausbildungsprozesses.

    Ihr Titel

    ZEITPLAN WEITERBILDUNGSKURS 2025

    Geplanter Beginn der Weiterbildung am 26. April 2025 mit einer online Einführung.
    Dauer der aktuellen Weiterbildung: Ende April bis Anfang September 2025.  Im August finden keine Veranstaltungen statt.

    Ablauf und Dauer:

    • 10 Tage Präsenzveranstaltung in Berlin.
    • 17 Online Workshops zur Vermittlung von theoretischem Wissen.
    • Zur Vertiefung wird die Ausbildung durch Gruppenarbeiten mit anderen Teilnehmer:innen ergänzt. Diese können online stattfinden.
    • Zur Vorbereitung der Termine ist es erforderlich ausgewählte Filme und Literatur anzuschauen bzw. zu lesen.

    10 Präsenztage jeweils ganztags 9:30 bis 17:30 Uhr:

    01.05. / 02.05. / 03.03. / 04.05.2025 (Donnerstag bis Sonntag) mit Laura Rikard & Kim Shively von Theatrical Intimacy Education

    07.06. / 08.06. / 09.06.2025 (Samstag bis Montag)

    11.07. / 12.07. / 13.07.2025 (Freitag bis Sonntag)

    8 Online Module jeweils Mittwoch Abend von 18:00 bis 21:15 Uhr:

    07.05. / 21.05. / 28.05.2025

    11.06.2025

    02.07. / 16.07. / 23.07. / 30.07.2025

    9 Online Module an Samstagen von 10:30 bis 16:00 Uhr:

    26.04.2025 (2 Module)

    17.05.2025 (2 Module)

    21.06.2025 (2 Module)

    28.06.2025 (2 Module)

    06.09.2025 (1 Modul) Abschluss der Weiterbildung

    145 Unterrichtsstunden gesamt:

    90 Unterrichtsstunden in Präsenz in Berlin

    55 Unterrichtsstunden online Training

    Hinweis:

    Die Abschlussprüfungen finden im September 2025 statt. Vereinbarung individueller Termine ist möglich.

    ABSCHLUSS DER WEITERBILDUNG

    Seminararbeit

    Zum erfolgreichen Abschluss der Weiterbildung gehört die Abgabe einer Seminararbeit zu einem einschlägigen Thema im Bereich Intimacy Coordinating. Das Thema und der Abgabetermin wird in Absprache mit der Ausbildungsleiterin gewählt. Die Seminararbeit hat einen Umfang von mindestens 5 Din A4 Seiten und maximal 12 Din A4 Seiten.

    Abschlussprüfung

    Die Abschlussprüfung besteht aus einem schriftlichen Teil und einem halbstündigen mündlichen online Gespräch.

    Fehlzeiten

    Die Weiterbildung gilt als abgeschlossen, wenn die Fehlzeiten nicht mehr als 10% der gesamten Unterrichtszeit betragen.

    Teilnahmebestätigung:

    Teilnehmende erhalten nach erfolgreichem Abschluss eine Teilnahmebestätigung.

     

    Zertifikat:

    Um ein Zertifikat zu erhalten sind folgende Schritte notwendig:

    • Erfolgreicher Abschluss der Weiterbildung. Siehe oben.
    • Nachweis einschlägiger Berufserfahrung am Filmset.*

    *Teilnehmende, die dies nicht vorweisen können, müssen zuerst signifikante Arbeitserfahrungen am Filmset sammeln. Intimacy Coordinator sind „Head of Department“ und müssen die Abläufe am Filmset, sowie die einzelnen Positionen innerhalb des Teams gut kennen.

    Innerhalb eines Jahres nach Abschluss der Weiterbildung, kann in einem Beratungsgespräch geklärt werden, ob die gesammelten Erfahrungen für ein Zertifikat ausreichen. Es erfolgt eine erneute mündliche Prüfung .

    Für das Beratungsgespräch und die zweite Prüfung fallen eine Gebühr von  jeweils 50,00 € an.

    KOSTEN

    Kosten: 7.500,00 € brutto

    AUSWAHL REFERENT:INNEN

    LAURA RIKARD

    Intimacy Coordinator, Intimacy Choreographer und Stage Movement Specialist

    Laura Rikard ist eine erfahrene Schauspielerlehrerin und Assistent Professor an der University of South Carolina Upstate. Gemeinsam mit Chelsea Pace hat sie Theatrical Intimacy Education gegründet und leitet zusammen mit ihr das Weiterbildungsinstitut.

    Laura Rikard wird sowohl in Berlin als auch online unterrichten. (Unterrichtssprache Englisch.)

    http://www.laurarikard.com/
    https://www.theatricalintimacyed.com/

     

    KIM SHIVELY

    Intimacy Coordinator and Intimacy Choreographer

    Kim Shively ist eine erfahrene Schauspielerlehrerin, Regisseurin und Associate Professor an der Elon University. Sie ist eine Spezialistin für die Arbeit mit Minderjährigen. Seid 2019 ist sie Teil des Ausbildungsteams von Theatrical Intimacy Education.

    Kim unterrichtet in Berlin und online. Unterrichtssprache ist Englisch.

    https://www.kimshivelycreative.com/about-tie

    https://www.theatricalintimacyed.com/

    BARBARA ROHM

    Ausbildungsleiterin und Dozentin an künstlerischen Hochschulen                                                                Gründerin des culture change hub, der Expertise und Tools für einen Kulturwandel und faire, sichere und würdevolle Arbeitsbedingungen anbietet. Sie ist Mitinitiatorin und ehemalige Vorständin der Themis Vertrauensstelle gegen sexuelle Belästigung und Gewalt.

    https://culture-change-hub.de/ 

    BERNHARD STÖRKMANN

    Rechtsanwalt mit dem Schwerpunkt Creative Industries

    Als Justiziar des Bundesverband Schauspiel e.V. BFFS besitzt er eine langjährige arbeitsrechtliche Expertise im Bereich Film, Fernsehen und Theater. Er ist Mitinitiator und ehemaliger Vorstand der Themis Vertrauensstelle gegen sexuelle Belästigung und Gewalt.

    https://www.bffs.de/

    HANNAH LESSER

    Psychologin (M.Sc. Psychologie)

    Hannah Lesser arbeitet seit 2018 als Psychologin (M.Sc. Psychologie) bei der Themis Vertrauensstelle. Neben der psychologischen Beratung von Betroffenen ist sie insbesondere zuständig für die Präventionsarbeit der Themis und leitet Seminare wie „Selbstschutz und Empowerment“ oder „Meine Pflichten als Führungskraft“.

    https://themis-vertrauensstelle.de 

    KAJA DUNN

    Pädagogin, Schauspielerin, Regisseurin und Aktivistin gegen Rassismus

    Kaja Dunn ist Assistenzprofessorin und Leiterin des Fachbereichs Schauspiel an der Theaterabteilung der University of North Carolina-Charlotte sowie Lehrbeauftragte für Theatrical Intimacy Education und berät Actor’s Equity in Fragen von Rassismus.

    https://www.theatricalintimacyed.com/kaja-dunn-info

    DR. JOY BROOKE FAIRFIELD

    Assistenzprofessur am Rhodes College in Memphis, TN (Chickasaw/Choctaw-Land)

    Dr. Joy Brooke Fairfield arbeitet im Bereich Regie und Produktion und setzt sich für die Entwicklung neuer Arbeitsprozesse ein, die das Leben und die Geschichten von Menschen aus marginalisierten Gruppen in den Mittelpunkt stellen.

    https://www.theatricalintimacyed.com/joy-brooke-fairfield-info

     

    CHUN MEI TAN

    Intimacy Coordinator, Schauspielerin, Schauspielagentin und Business-Coach (V.I.E.L. Hamburg)

    Neben der Begleitung von Schauspielkarrieren in ihrer Agentur Goldbaum-Management arbeitet sie als eine der ersten Intimacy Coordinator in Deutschland, sowie als Schauspiel Coach und systemische Beraterin.

    https://goldbaummanagement.de/

     

    NINA MENKES

    Regisseurin und Dokumentarfilmerin, USA

    Ihr aktueller Film “Brainwashed: Sex-Camera-Power” hatte auf dem Sundance Filmfestival und der diesjährigen Berlinale Premiere und läuft momentan in den Kinos der USA. Anhand von über 175 Schlüsselszenen einflussreicher Filme von den 1940er Jahren bis heute, untersucht er wie Frauen durch Licht, visuelle Effekte, Einstellungswinkel und die Auswahl von Bildausschnitten durch den männlichen Blick dargestellt werden.

    https://www.brainwashedmovie.com/

     

    EIN NEUER BERUF ENTSTEHT

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    ALLGEMEINE INFORMATIONEN

    Intimität ist wie ein Tanz, in dem die Emotion ihren Ausdruck in Körpersprache findet. Bei der Darstellung von Sexualität, Nacktheit und sexualisierter Gewalt im Film und auf der Bühne findet das Storytelling seinen Ausdruck in Stimme, Bewegung und Berührung.

    Ein Intimacy Coordinator hat das Handwerkszeug eine Kultur der Zustimmung, des Vertrauens und der Transparenz zu schaffen. Es entsteht die Sicherheit, auf deren Basis sich das kreative Spiel entfalten kann. Echte Freiheit im kreativen Prozess entsteht, wenn sichtbare und unsichtbare Grenzen angst- und schamfrei kommuniziert werden können. Ein NEIN wird dann zur kreativen Inspiration!

    Der Dreh von Sexszenen und die Darstellung von sexualisierter Gewalt ist für Schauspieler:innen Körperarbeit genauso wie Tanz- und Stuntszenen. Deshalb ist die Arbeit eines Intimacy Coordinators vergleichbar mit der eines Stunt Coordinators. Sie oder er arbeitet an der Choreografie der Szene, schlägt Möglichkeiten für die Auflösung vor, schließt Risiken wie unerwünschte intime Berührungen oder das Triggern von Traumata aus, setzt die Aktion sicher um und schützt alle Beteiligten vor emotionaler und körperlicher Verletzung.
    Genauso wie der Dreh von Action- und Kampfszenen ohne einen Stunt Coordinator nicht denkbar ist, ist der Einsatz von Imtimacy Coordinating ein notwendiger Standard für die Inszenierung von Intimität.
    Intimacy Coordinator sind hochqualifizierte Expert:innen, die u.a. in Bewegungs-Coaching, Schauspielführung, Prävention von sexueller Belästigung und Gewalt, Trauma-Awareness und in Best Practices für Intimacy Coordinating ausgebildet sind.

    Vorteile für die Produktion:

    Ein Intimacy Coordinator arbeitet nicht nur mit der Regie und den Schauspieler:innen zusammen, sondern auch mit dem Team. Sie oder er stellt sicher, dass alle logistischen Besonderheiten und Herausforderungen, die der Dreh dieser Szenen mit sich bringt, beachtet werden, und sorgt für einen reibungslosen Ablauf.

    • Höhere Qualität der Szenen
    • Reibungsloser Ablauf in der Vorproduktion sowie am Set und dadurch Zeitersparnis
    • Mehr Probenzeit für Schauspieler:innen durch die Choreografie der Szene mit dem Intimacy Coordinator, ohne die Drehzeiten zu verlängern
    • Arbeitschutz: Intimacy Coordinating sorgt für die Schutzmaßnahmen, die die individuelle Situation erfordert
    • Prävention gegen sexuelle Belästigung und Gewalt

    Vorteile für die Regie

    Das Inszenieren von intimen Inhalten ist für viele Regisseur:innen herausfordernd. In ihrer Ausbildung wurden sie nicht darauf vorbereitet und so hat jede bzw. jeder, mehr oder weniger erfolgreich, eigene Strategien in der Zusammenarbeit mit den Schauspieler:innen entwickelt. Intimacy Coordinator sind darin ausgebildet, die Regie bei der Umsetzung dieser Szenen zu unterstützen und sie als Choreografie zu behandeln. Dadurch kann genau die Geschichte erzählt werden, die erzählt werden soll – ohne sich auf den Einfallsreichtum und die sexuelle Erfahrung der Schauspieler:innen verlassen zu müssen.

    • Gute Vorbereitung der Schauspieler*innen auf die Szene trotz knapper Probenzeiten beim laufenden Dreh
    • Inszenierung in einer Atmosphäre des Vertrauens und Respektes
    • Professionelle Choreografie der Bewegungen und der authentischen Simulation von Sexualität
    • Die Last der Inszenierung liegt nicht auf den Schultern der Schauspieler:innen
    • Unterstützung bei der Kommunikation in Krisensituationen

    Vorteile für das Schauspiel

    Es ist die Intimität der Rolle und des Charakters, die dargestellt wird, aber es ist der private Körper mit dem Schauspieler:innen arbeiten. Ein Intimacy Coordinator schafft einen Raum der Sicherheit, des Vertrauens und der Zustimmung, in dem die eigenen Grenzen vorurteilsfrei kommuniziert werden können und mithilfe von geeigneten Werkzeugen gewahrt werden. Sie oder er unterstützt die Schauspieler:innen dabei das Herausfordernde einer intimen Szene im kreativen Spiel auszudrücken, um authentische und emotional berührende Szenen zu erschaffen. Und ermöglicht es Schauspieler*innen das Unangenehme in Szenen, die Machtmissbrauch und sexualisierte Gewalt beinhalten, risikofrei darstellen zu können.

    • Die Szenen werden in einem sowohl kreativen als auch technischen Prozess durchchoreografiert.
    • Optimales Coaching für die Entwicklung der Rolle: die Sexualität der Figur soll dargestellt werden und nicht die private der Schauspielerin oder des Schauspielers. Grenzen und private Sexualität werden geschützt.
    • Die Schauspieler:innen bewegen sich sowohl bei den Proben als auch beim Dreh in einem geschützten Raum. Eine Kultur der Zustimmung, die ein NEIN als kreative Herausforderung begreift, ermöglicht ein unbefangenes und freies Spiel.
    • Mehr Probenzeit steht zur Verfügung
    • Modesty Garments stehen zur Verfügung und für den professionellen Einsatz wird gesorgt

    In Kooperation mit dem Bundesverband Schauspiel e.V. BFFS

    Bundesverband Schauspiel e.V. BFFS

     

     

                                                                    Bisherige Unterstützer:innen: